Glasglanz

Je vous emmène à travers mes vidéos découvrir mon expérience acquise depuis plus de 30 ans a silloner le globe entier à la recherche de pierres précieuses, de rencontre mémorables mais aussi de difficulté parfois …

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Hederitkristall aus dem Minas Gerais, Brasilien

Herderit

Sein Name ehrt den deustchen Bergbau-Ingenieur von Herder (1776-1838).

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blauer Hemimorphit aus Congo

Hemimorphit

Der Name “Hemimorphit” stammt aus dem Griechischen “hemi” für Hälfte und “morphos” für Form aufgrund der unterschiedlichen Form der Enden seiner biendigten Kristallen. Identifiziert wurde er 1853 von Kenngott. Eine blaue, geschleifte “Matrix”-Form ist vorhanden. Wie der Turmalin weist er Piezo- und Pietroelektrizität auf.

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Hedenbergitkristalle aus Nordmarken, Schweden

Hedenbergit

Sein Name ehrt den schwedischen Mineralogen Ludwig Hedenberg. Hedenbergit nähert sich dem Diopsid.

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Haüyn im Ovalschliff

Haüyn

Sein Name ehrt den französischen Kristallograph René Just Haüy (1743-1822), der ihn 1807 auf dem Vesuv, in Italien, entdeckte. Die schönste Kristalle stammen aus der Eiffel, im Süden Deutschlands.

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Hambergit in Rechteckschliff

Hambergit

Der Name Hambergit ehrt den schwedischen Mineralogen Axel Hamberg (1863-1933).

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Gipskristalle aus Spanien

Gips

Der genaue Ursprung des Namens ist heutzutage noch unsicher. “gypsos”heißt “Gips” auf Griechisch und löse sich in “gê” für Stein und “ispon” für brennen. Der Ursprung des Wortes ist vielleicht eher semitisch. Auf Lateinisch : gypsum, in Altfranzösisch “gip”. Mit Sand gemischt bildet Gips der

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