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Je vous emmène à travers mes vidéos découvrir mon expérience acquise depuis plus de 30 ans a silloner le globe entier à la recherche de pierres précieuses, de rencontre mémorables mais aussi de difficulté parfois …

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Willemit, Smaragdschliff

Willemit

Kenngott nannte ihn Willemit wegen seines Fundortes : den Tal Mila in der Schweiz. Dieser Fundort wurde allerdings nicht bestätig.

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Turmalin, Rubellit aus Brasilien

Turmalin

Sein Name kommt aus dem Sri Lanka, Ceylon, wo er “tourmali” oder “terra Molli”, “aschenanziehender Stein”, genannt wurde. Er wude als farbiger Zirkon betrachtet. Erst 1703 wurde er von Holländern nach Europa gebracht. Er wurde 1759 von Buffon identifiziert. Er weist das Piezo-Elektrizität-Phänomen auf :

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Sturmanit, Smaragdschliff

Sturmanit

Sein Name ehrt den kanadischen Mineralogist B. Darko Sturman.

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Stichit, zu Cabochon geschliffen

Stichtit

Seinen Namen verdankt er Robert Stich, dem Besitzer der tasmanischen Mine (Australien), in der er 1910 entdeckt wurde.

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rosa Sphaerocobaltit aus Marokko

Sphärocobaltit

Sein Name stammt aus dem Griechischen “sphaira”, Sphäre. Der Cobalt verleiht ihm seine Farbe. Es handelt sich um ein Sammlerstück. Es handelt sich um ein Cobaltcarbonat, welches -zu Unrecht- oft als Kobaltocalcit bezeichnet wird. Aufgrund des Calzits (Carbonate von Calcium) weisen Sphärocobaltite eine rosige Farbe

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Smithsonit, in Cabochon

Smithsonit

Der Smithsonit ehrt den Gründer der Smithsonian Institute in Washington (USA). Er wird auch Bonamit genannt.

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