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Je vous emmène à travers mes vidéos découvrir mon expérience acquise depuis plus de 30 ans a silloner le globe entier à la recherche de pierres précieuses, de rencontre mémorables mais aussi de difficulté parfois …
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Gaylussacit
Gaylussacit wurde 1826 in Venezuela entdeckt. Sein Name ehrt den französischen Chemiker Gay-Lussac (1778-1850).
Meerschaum
Merrschaum ist ein Silikat, der winzige Kristalle in porösen Agregaten aufweist. Durch diese Porösität kann er schwimmen, beim Trocknen wird er hart. Seinen eigentlichen Name, Sepiolith, verdankt er dem deutschen Mineralogen E.F.Glocker, der 1847 seine Zusammenstellung ausfinding machte und aus dem Griechischen “sepia” für Tintenfisch
Dolomit
Dolomit wurde von de Saussure 1792 identifiziert, sein Name ehrt den französischen Mineralogen Dolomieu. Es handelt sich um ein sehr gängiges Mineral, insbesondere bei Metallvorkommen. Er darf nicht mit dem Dolomie, einem aus Dolomit bestehenden Gestein, verwechselt werden.
Albit
Albit wurde 1815 entdeckt. Der Name stammt aus dem Lateinischen “albus”: Weiß. $Er bildet den Natriumpol der Plasioklasen (den anderen Calciumpol bildet Anorthit). Albit ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral. Wie beim Mondstein weist Peristerit ein Adulareszenzphänomen auf.
Alabaster
Der Name “Alabaster” stammt aus dem Griechischen “alabastros”, was auf ein henkeloses Gefäß weist. Alabaster ist Teil der sogenannten Evaporitgesteine. Es handelt sich um ein massives, besonders feinkörniges Gipssteinagregat, welches sich dank seiner feinen Körnung und seine perfekte Weiße sehr gut für Bildhauerei eignet. Seit